Kreisaltenheim Werneck bedankt sich bei den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern

(von links): Landrat Florian Töpper, Birgit Kirbye (Sozialdienstleitung), Geschäftsführerin Simone Falkenstein, Heimbeiratsvorsitzende Steffi Reith und Bürgermeister Sebastian Hauck. Die beiden Kommunalpolitiker bekamen von Steffi Reith Schürzen ausgehändigt, was als Einladung zum vorweihnachtlichen Plätzchenbacken im Kreisaltenheim zu verstehen war. Töpper und Hauck sagten ihre Teilnahme zu. Foto: Roland Maul
(von links): Landrat Florian Töpper, Birgit Kirbye (Sozialdienstleitung), Geschäftsführerin Simone Falkenstein, Heimbeiratsvorsitzende Steffi Reith und Bürgermeister Sebastian Hauck. Die beiden Kommunalpolitiker bekamen von Steffi Reith Schürzen ausgehändigt, was als Einladung zum vorweihnachtlichen Plätzchenbacken im Kreisaltenheim zu verstehen war. Töpper und Hauck sagten ihre Teilnahme zu. Foto: Roland Maul
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Viele Stunden haben ehrenamtlich Helfende das Kreisaltenheim in Werneck im Jahreslauf unterstützt. Das wurde nun gewürdigt.

Landkreis Schweinfurt – „Sie waren immer da, wenn Hilfe nötig war“, sagte Simone Falkenstein, Geschäftsführerin des Kreisalten- und Pflegeheims (KAPH) Werneck, beim jährlichen Dankesessen für ehrenamtlich tätige Helferinnen und Helfer. „Die Bereitschaft, uns das ganze Jahr über immer wieder zu unterstützen, ist großartig und ich möchte Ihnen von ganzem Herzen für alles danken, was Sie leisten, insbesondere auch im Namen aller Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Mitarbeitenden des Kreisaltenheims Werneck.“

Landrat Florian Töpper und Wernecks Bürgermeister Sebastian Hauck sprachen den Helferinnen und Helfern ebenfalls ihren Dank aus. „Es ist nicht selbstverständlich, dass Sie regelmäßig in Ihrer Freizeit diesen wertvollen Dienst leisten. Sie ermöglichen älteren und pflegedürftigen Menschen mehr Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, das weiß ich sehr zu schätzen“, sagte Landrat Töpper.

Heimbeiratsvorsitzende Steffi Reith berichtete von den zahlreichen Tätigkeiten, die die Ehrenamtlichen übernehmen: Besuche von Heimbewohnerinnen und -bewohnern, Unterstützung bei Arztterminen, Begleitung zum Gottesdienst, Singkreis und Ausflüge nannte sie als Beispiele. Den Bewohnerinnen und Bewohnern des Kreisaltenheims durch verschiedene Aktivitäten eine Freude zu bereiten und sie in ihrem Alltag zu unterstützen, sei eine schöne und wichtige Aufgabe, „die wir sehr gerne übernehmen“, sagte sie.