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CSU Gochsheim/Weyer spricht einstimmige Empfehlung aus – Manuel Kneuer soll Bürgermeister bleiben

Bürgermeister Manuel Kneuer
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Gochsheim – Der CSU-Ortsverband Gochsheim/Weyer hat einstimmig eine Empfehlung für die Aufstellungsversammlung in einigen Wochen ausgesprochen: Manuel Kneuer soll erneut als Bürgermeister kandidieren. Eine Entscheidung, die nicht nur Vertrauen ausdrückt, sondern auch die Wertschätzung für eine bisher herausragende Amtsführung.

Seit seinem Amtsantritt hat Bürgermeister Manuel Kneuer durch seine offene, sachorientierte und verbindende Art viele überzeugt. Mit großem Engagement, Weitblick und einem feinen Gespür für die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger hat er sich als verlässlicher Gestalter bewiesen – jemand, der nicht nur verwaltet, sondern die Gemeinde mit Herz und Strategie voranbringt.

„Ich habe meinen Traumjob gefunden“, sagt Kneuer offen. „Ich möchte unbedingt weitermachen. Wir haben gemeinsam einen Weg begonnen und ich habe noch viele Ziele und Visionen für unsere Gemeinde.“ Worte, die aus echter Überzeugung kommen und die seine bisherige Arbeit eindrucksvoll unterstreichen.

Der CSU-Ortsverband hebt besonders hervor, wie Kneuer es geschafft hat, politische Gräben zu überwinden und Brücken zwischen den Fraktionen zu bauen. Er hat nicht nur die Richtung vorgegeben, sondern auch die richtigen Themen angepackt: von nachhaltiger Entwicklung über moderne Infrastruktur bis hin zur Stärkung des Miteinanders.

„Die Zusammenarbeit mit den Menschen hier vor Ort, der direkte Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern – das ist für mich etwas ganz Besonderes und motiviert mich täglich aufs Neue“, so Kneuer weiter.

Erfolge der letzten Jahre

Tatsächlich kann der Bürgermeister auf zahlreiche Erfolge zurückblicken. So wurde unter seiner Leitung die ärztliche Versorgung gesichert:
Die Praxis Schlicht & Partner ist in neuen Räumen untergebracht, Dr. van Gelder bleibt langfristig vor Ort und die direkte Anbindung an die Mainbogenpraxis in Sennfeld wurde geschaffen – ein besonders wichtiger Schritt für die ältere Generation, die auf wohnortnahe und verlässliche medizinische Betreuung angewiesen ist.

Auch in der Kinder- und Jugendbeteiligung wurden neue Wege beschritten. Ein Kinderrat wurde etabliert, das erste Jugendforum fand statt – echte Mitsprache für junge Menschen ist damit in Gochsheim und Weyer angekommen.

Familien profitieren von neuen Betreuungsformen, etwa dem Naturkindergarten in Weyer und Gochsheim sowie einem Ausbau der Hortplätze.
Für Spiel, Sport und Freizeit wurden neue Angebote geschaffen, darunter ein Outdoor-Fitnesspark, ein zusätzlicher Bolzplatz und alle Tischtennisplatten wurden erneuert. Spielplätze werden jährlich saniert und modernisiert – ein kontinuierlicher Einsatz für die Lebensqualität junger Familien.

Auch die energetische Sanierung der Grundschule, die beschlossene Sanierung der Alten Schmiede und die Umgestaltung der Hindenburgstraße 1 zeugen vom Willen, Bestehendes zu erhalten und zukunftsfähig zu machen.

Besonderes Augenmerk galt auch dem Feuerwehrwesen: Es wurde wieder in den Mittelpunkt der Gemeindepolitik gerückt. Zwei neue Fahrzeuge wurden aufgenommen – eines davon wird noch in diesem Jahr geliefert. Zudem wurde der Neubau des Feuerwehrhauses Gochsheim auf den Weg gebracht – ein starkes Zeichen der Unterstützung für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte vor Ort.

Mit der Empfehlung sendet der CSU-Ortsverband ein klares Signal: Der Ortsverband setzt auf einen erfahrenen und dennoch jungen Bürgermeister, der sich bewährt hat – und der bereit ist, mit Visionen und Tatkraft in eine zweite Amtszeit zu starten.

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