Schweinfurt – Mit Beginn des Ausbildungsjahres sind 68 Jugendliche am Schaeffler-Standort Schweinfurt ins Berufsleben gestartet. 49 Auszubildende haben sich für einen gewerblich-technischen Beruf entschieden, elf machen eine betriebswirtschaftliche Ausbildung, weitere acht beginnen ein duales Studium.
Fachkräfte für den eigenen Bedarf ausbilden
Ausbildung hat bei Schaeffler schon immer einen großen Stellenwert. Insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels zeigt sich die Bedeutung. „Wir bilden konsequent für den eigenen Bedarf aus und erweitern unser Ausbildungsangebot entsprechend. Ein Beispiel hierfür ist der Ausbildungsberuf Fachinformatiker/in mit verschiedenen Anwendungsbereichen“, sagt Uwe Geisel, Ausbildungsleiter am Standort Schweinfurt. Darüber hinaus bietet das Technologieunternehmen zahlreiche duale Studiengänge an, bei denen Praxis-Erfahrung mit wissenschaftlichem Arbeiten verbunden ist. Auch dieses Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen wird ständig um Zukunftsthemen, beispielsweise aus den Bereichen Umwelt, IT oder Wasserstoff-Technik, ausgebaut.
Ausbildungszentren mit modernen Maschinen ausgestattet
Neben der ständigen Anpassung der Ausbildungsinhalte auf die Anforderungen in der Praxis, investiert Schaeffler in die Ausstattung seiner Ausbildungszentren. Mehrere Millionen Euro fließen in die Modernisierung der Lern-Umgebung, vor allem in hochmoderne Maschinen, um die Nachwuchskräfte fit zu machen für Themen wie Robotik oder Automatisierungstechnik.
Zum Start des Ausbildungsjahres 2023 beginnen knapp 300 junge Menschen an den deutschen Standorten ihre berufliche Laufbahn. Deutschlandweit ermöglicht Schaeffler an 17 Standorten rund 1.000 Jugendlichen eine Ausbildung auf hohem Niveau. Die Motion Technology Company bietet die Ausbildung in etwa 20 gewerblich-technischen, betriebswirtschaftlichen oder IT-Berufen sowie die Möglichkeit in 15 unterschiedlichen dualen Studiengängen an.