Symbolischer Spatenstich

Große Freude beim Spatenstich zum neuen Feuerwehrhaus in Obervolkach: (v.l.) Roland Breunig, Veronika Schmidt (Architektur/ Bauleitung archicult gmbH), Stephan Dinkel (Tragwerksplanung), Tobias Feuerbach (1. Kdt. FW Obervolkach), Gerlinde Martin (Ortssprecherin/3. Bürgermeisterin), 1. Bürgermeister Heiko Bäuerlein, Cengiz Zarbo, Felix Engert, Anja Hirt, Simon Rinke (alle Stadträte), Tim Rengier (Bauverwaltung) und Thomas Rank (Baufirma). Foto: Nadine Abbate
Große Freude beim Spatenstich zum neuen Feuerwehrhaus in Obervolkach: (v.l.) Roland Breunig, Veronika Schmidt (Architektur/ Bauleitung archicult gmbH), Stephan Dinkel (Tragwerksplanung), Tobias Feuerbach (1. Kdt. FW Obervolkach), Gerlinde Martin (Ortssprecherin/3. Bürgermeisterin), 1. Bürgermeister Heiko Bäuerlein, Cengiz Zarbo, Felix Engert, Anja Hirt, Simon Rinke (alle Stadträte), Tim Rengier (Bauverwaltung) und Thomas Rank (Baufirma). Foto: Nadine Abbate
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Obervolkach erhält neues Feuerwehrhaus – Fertigstellung für Mitte 2025 geplant

Obervolkach –  Groß ist die Freude bei der Freiwilligen Feuerwehr Obervolkach, denn die Stadt Volkach finanziert mit Förderung durch den Freistaat Bayern ein neues Feuerwehrhaus.
Eine Sanierung des bestehenden Feuerwehrhauses war aufgrund der beengten Platzverhältnisse und Bausituation nicht möglich. Nach einer intensiven Vorbereitungsphase fiel nun mit dem Spatenstich der offizielle Startschuss.

Gebaut wird das Feuerwehrgerätehaus mit zwei Fahrzeugstellplätzen, Schulungsraum und die für die Einsatzkräfte notwendigen Sozialräume (Umkleiden, Toiletten, Werkstatt und Technikraum) in hocheffizienter Bauweise mit Wärmepumpe und PV-Anlage.
„Ich freue mich, dass es nach jahrelanger Vorbereitung beginnend mit Grundstückssuche und den anschließenden aufwändigen Planungen nun tatsächlich losgeht“, so der Erste Bürgermeister Heiko Bäuerlein.

Die Fertigstellung ist für Mitte 2025 geplant. Die Baukosten betragen ca. 2,1 Mio. Euro, davon werden 254.000 Euro durch den Freistaat Bayern gefördert. Das Gebäude soll auch als „Lichtpunkt“ für den Ort bei einem möglichen „Blackout-Szenario“ dienen.