CSU kämpft für einen Regierungs- und Richtungswechsel in Deutschland

CSU-Listenkandidatin Gabriele Jakob (links) und die Bundestagsabgeordnete Anja Weisgerber (rechts) kämpfen gemeinsam für einen Regierungswechsel bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025. Foto: Detlef Heim
CSU-Listenkandidatin Gabriele Jakob (links) und die Bundestagsabgeordnete Anja Weisgerber (rechts) kämpfen gemeinsam für einen Regierungswechsel bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025. Foto: Detlef Heim
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Gabriele Jakob aus Obbach kandidiert auf CSU-Bundestagsliste

Schweinfurt/Kitzingen/Politik – Gut zwei Monate vor der Bundestagswahl hat die CSU ihre Landesliste mit 92 Kandidatinnen und Kandidaten aufgestellt. „Wir gehen entschlossen und geschlossen in die nächsten Wochen. CDU und CSU treten mit konkreten Konzepten an, um Deutschland wieder nach vorne zu bringen. Wir sind bereit, wieder Verantwortung für Deutschland zu übernehmen“, betont Anja Weisgerber, die erneut als direkt gewählte Abgeordnete für den Wahlkreis Schweinfurt-Kitzingen antritt und darüber hinaus auf Platz 12 der CSU-Liste kandidiert.

Mit Gabriele Jakob aus Obbach (Lkr. Schweinfurt) ist eine weitere prominente Vertreterin aus der Region auf der CSU-Bundestagsliste vertreten. „Damit zeigen wir, dass wir engagierte Frauen mit Zukunftsperspektiven in der CSU haben. Gabriele Jakob steht als Fraktionsvorsitzende im Schweinfurter Kreistag sowie als Zweite Bürgermeisterin von Euerbach für eine starke kommunale Familie und weiß als Rechtsanwältin auch um die Sorgen und Nöte von Mittelstand und Grundeigentümern“, erklärt Weisgerber.

Gabriele Jakob freut sich auf den bevorstehenden Wahlkampf und weist auch auf das geänderte Wahlrecht hin: „Die Zweitstimme war noch nie so wichtig wie bei dieser Bundestagswahl. Aus Überzeugung unterstütze ich daher unsere Direktkandidatin Anja Weisgerber sowie die gesamte CSU, damit der Politikwechsel zum Wohl unseres Landes auch stattfindet.“

CSU-Chef Markus Söder rief bei der Versammlung zu einem Regierungs- und Richtungswechsel in Deutschland auf. Die CSU sei bereit, Verantwortung zu übernehmen. Ziel sei es, die Wirtschaft zu stärken und die soziale Sicherheit zu halten. „Das bedeutet für uns, Leistung zu fördern, Eigentum zu stärken und Steuern zu senken“, so Söder.