Soziale Projekte der Johanniter brauchen Unterstützung

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Johanniter in Bad Kissingen auf der Suche nach neuen Fördermitgliedern

Bad Kissingen – Die Johanniter sind ab dem 21. Mai in Bad Kissingen unterwegs, um neue Fördermitglieder zu gewinnen. „Mit einer Mitgliedschaft unterstützen sie nachhaltig unsere sozialen Aktivitäten und Projekte in der Region. Die Unterstützung ist steuerlich absetzbar und sichert dem Fördermitglied zusätzlich im Notfall kostenfrei die Rückholung aus dem Ausland bei Unfall oder Krankheit“, sagt Uwe Kinstle, Mitglied des Regionalvorstandes der Johanniter in Unterfranken.

Zu den Angeboten der Johanniter in Unterfranken zählen neben dem Hausnotruf, dem Menüservice und dem Fahrdienst auch die Schul- und Individualbegleitung sowie die Ausbildung in Erster-Hilfe. Viele ehrenamtliche Dienste vom Sanitätsdienst bis zur Rettungshundestaffel werden durch eine Fördermitgliedschaft unterstützt. Auch bei der Hilfe von Geflüchteten im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise sind die Johanniter in Unterfranken aktiv im Einsatz.

Wie lässt sich erkennen, dass eine seriöse Hilfsorganisation an der Haustür klingelt? Die Johanniter führen einen Dienstausweis bei sich, tragen Dienstkleidung und dürfen kein Bargeld, Schecks oder Sachspenden annehmen. Dass die Johanniter vertrauenswürdig mit ihren Spenden umgehen, bestätigt das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (dzi) in Berlin. Als Träger des dzi-Spenden-Siegels unterliegt die Spenden- und Mittelverwendung bei den Johannitern einer regelmäßigen Prüfung. Wer Fragen zur Mitgliedschaft bei den Johannitern hat, kann sich unter der Rufnummer 0800 0191414 (gebührenfrei) informieren.