Berlin/Schweinfurt – Schweinfurter AfD-Kreisrat und stellvertretender Bundessprecher der Bundesvereinigung „Christen in der Alternative für Deutschland e.V.“ (ChrAfD) antwortet auf die Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz „Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar“ vom 22.02.2024 mit einem offenen Brief seines Gremiums. AfD-Politiker Alfred Schmitt sieht „die Deutschen Bischöfe im Widerspruch mit ihrem 8. Gebot“.
Der Schweinfurter AfD-Kreisrat Alfred Schmitt ist in Personalunion einer der stellvertretenden Bundessprecher der Bundesvereinigung „Christen in der Alternative für Deutschland e.V.“ (ChrAfD). In dieser Eigenschaft antwortet er mit seinem Sprecherkollegium auf die Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz, die den Titel trägt „Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar“ und zum Abschluss der Frühjahrskonferenz der Bischöfe in Augsburg am 22.02.2024 abgegeben worden ist.
Die bischöfliche Erklärung ruft die Bürger u.a. dazu auf, das politische Angebot der AfD zurückzuweisen. Der offene Brief der ChrAfD hat den Anspruch, „mit Richtigstellungen zur Programmatik der AfD bezüglich Einwanderung und Remigration zu reagieren, die Denunziation der AfD durch politische Gegner offenzulegen sowie die Grundlagen des Rechtsstaats diesbezüglich zu erläutern“, so Schmitt.
Die ChrAfD-Sprecher teilten den bischöflichen Aufruf zu Widerstand, wenn Menschenwürde und Menschenrechte in Gefahr seien so wie zu Engagement für die freiheitliche Demokratie. Das Gesprächsangebot der Bischöfe an Andersdenkende, nehme man ernst, so das mainfränkische Mitglied des Bundesgremiums, und auch gerne an, „zumal wir seit Jahren versuchen, ins Gespräch zu kommen, auch um unwahre, zum Teil krude Behauptungen über die AfD richtig zu stellen“, fährt der AfD-Kommunalpolitiker fort.