FC 05 bindet drei Nachwuchstalente

Valentin Schmitt, Foto: Julian Walter
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Schweinfurt/Fußball – Mit Valentin Schmitt (2006), Nick Doktorczyk (2005) und Spase Arsov (2005) gehören drei weitere junge Talente fest zum Regionalliga-Kader unserer ersten Mannschaft in der neuen Spielzeit.

Sie unterstreichen abermals die gute Jugendarbeit unserer Schnüdel, bei denen in der Zukunft möglichst die besten Spieler aus der Region den Sprung in den Herrenbereich schaffen sollen.
Valentin Schmitt aus dem Landkreis Haßfurt wurde in den letzten Jahren im Nachwuchsleistungszentrum des FSV Mainz 05 unter Topbedingungen ausgebildet. Der Offensivspieler kommt nun zurück nach Schweinfurt, wo er bereits davor spielte.
„Ich freue mich über das große Interesse und die Wertschätzung, die der Verein in den Gesprächen an mir gezeigt hat. Ich werde versuchen, alles zu geben, um mit dem Traditionsverein Schweinfurt 05 und seinen Fans die gesteckten Ziele zu erreichen“, so der Neuzugang aus Mainz.

Spase Arsov, Foto: Julian Walter
Spase Arsov, Foto: Julian Walter

Spase Arsov aus Bad Brückenau hat sich mit seinen Leistungen in der A-Jugend in den letzten zwei Jahren in den Vordergrund gespielt und sich den Sprung in die erste Mannschaft absolut verdient. Er ist im Mittelfeld flexibel einsetzbar.
Nick Doktorczyk aus Würzburg war bereits in dieser Saison fester Bestandteil der ersten Mannschaft und konnte in einigen Spielen Regionalliga-Erfahrung sammeln. Der Abwehrspieler wird auch in den nächsten zwei Spielzeiten das Schnüdeltrikot tragen.
„Wir haben jetzt sehr viele junge und hungrige Spieler im Kader, denen wir es absolut zutrauen, sich in der Regionalliga neben den erfahrenen Spielern wie Böhnlein, Fery oder Feulner

Nick Doktorczyk, Foto: Julian Walter
Nick Doktorczyk, Foto: Julian Walter

zu entwickeln und durchzusetzen. Einerseits sollen aus unserer eigenen U19 die Besten den Sprung schaffen, andererseits sollen die Talente aus unserer Region, die aktuell in anderen NLZs spielen, bei uns den nächsten Schritt gehen“, so der sportliche Leiter Andreas Brendler abschließend.