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Nachrichten aus Schweinfurt und Umgebung

Zusätzliche Parkplätze am Freibad Volkach

Pressebild Entlastungsparkplatz Freibad - Foto Theresa Ott
Der neue Entlastungsparkplatz am Freibad Volkach konnte nun offiziell seiner Bestimmung übergeben werden. Unser Foto zeigt v.l.: den Leiter der Bauverwaltung Volkach, André Brezina, die Stadträte Thomas Jäcklein und Anja Hirt, Alexander Zeller (Städtebauförderung), Bernhard Stolz von der ausführenden Baufirma Gebr. Stolz, Erster Bürgermeister Heiko Bäuerlein, Thomas Achstetter (Arc.Grün), Stadtrat Elmar Datzer, Ralph Schäffner (Arc.Grün), Elisabeth Weimann (Bauverwaltung Volkach), Stadträtin Barbara Nicola-Bier, Mouhamad AlHabash und Jan Leroux (beide Arc.Grün). Foto: Theresa Ott

Volkach – „Mit diesem neuen Parkplatz werden wir die Parksituation in der Altstadt entlasten“, so Volkachs Erster Bürgermeister Heiko Bäuerlein bei der offiziellen Inbetriebnahme des neuen Parkplatzes beim Freibad.

Zwischen Oktober 2022 und April 2023 statt. wurde der neue Parkplatz realisiert. Durch diese Maßnahme konnte die Anzahl der Pkw-Plätze deutlich gesteigert werden; waren es vorher 30 Pkw-Stellplätze weist der neue Platz nun fast 60 Pkw-Stellplätze, vier Stellplätze E-Ladesäulen und sieben Busparkplätze auf.

Ausgangspunkt für diese Umstrukturierungsmaßnahme ist das integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept von 2013, das u.a. das Ziel hat, die Parkplatzsituation für die Anwohner/innen in der Altstadt zu entzerren. Erreicht wurde dies nun durch die Verlagerung der Busparkplätze von der ehemaligen Stellplatzanlage am Freibad zur Fläche des ehemaligen Minigolfplatzes, um den freiwerdenden Parkraum für Pkw nutzen zu können. So wurden jetzt einerseits dringend benötigte Pkw-Stellplätze geschaffen und andererseits die beiden Nutzungen Pkw-Stellplatz und Busstell-Fläche getrennt. Es gab auch immer wieder Ärger, weil Pkws auf den Stellplätzen der Reisebusse parkten.

Die Stadt Volkach investiert rund 1,3 Mio. Euro in den Entlastungsparkplatz inkl. der begleitenden Versorgungsinfrastruktur; die Maßnahme wird mit ca. 800.000 Euro von der Städtebauförderung unterstützt.