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Foto: Sandra Bernadett Grätsch

Sandra Grätsch kritisiert etablierte Parteien – Forderung nach echtem Politikwechsel in Schweinfurt

Schweinfurt - Sandra Grätsch, Kandidatin für das Amt der Oberbürgermeisterin von Schweinfurt, übt deutliche Kritik an den aktuellen politischen Entwicklungen in der Stadt. Besonders die jüngsten Parteiw echsel prominenter Persönlichkeiten hin zur SPD bewertet sie als Zeichen für eine tiefgreifende Krise der bestehenden Parteienlandschaft.

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„Die CSU verliert mit Sorja Lippert eine Stadträtin und zweite Bürgermeisterin, die zur SPD gewechselt ist. Auch der Geschäftsführer von Bechert proschweinfurt steht nun auf der SPD-Liste“, erklärt Grätsch. Diese Entwicklungen seien für sie ein Beleg, dass die politischen Strukturen in Schweinfurt aus ihrer Sicht nicht mehr tragfähig seien.

In ihrer Stellungnahme wirft Grätsch den etablierten Kräften von CSU, SPD und proschweinfurt vor, die Bürgerinnen und Bürger in den vergangenen Jahren enttäuscht zu haben. Besonders Ralf Hofmann, langjähriger Stadtrat und möglicher OB-Kandidat der SPD, stehe nach ihrer Ansicht für „eine Politik der Vergangenheit“. Grätsch verweist in diesem Zusammenhang auf die umstrittenen Änderungen im öffentlichen Personennahverkehr, die nach ihrer Meinung noch immer viele Bürger belasten.

„Schweinfurt braucht keinen neuen Kandidaten, der Teil der alten Strukturen ist, sondern einen echten Wechsel“, so Grätsch weiter. Sie betont, dass ihre Kandidatur für einen Neuanfang stehe, der sich konsequent an den Bedürfnissen der Bürger orientiert.

„Die Menschen in Schweinfurt haben genug von der Politik, die immer wieder auf dieselben Gesichter setzt und am Bürger vorbei handelt. Ich stehe für einen echten Wandel und für Lösungen, die die aktuellen Herausforderungen der Stadt anpacken“, erklärt sie.

Mit dieser klaren Botschaft ruft Grätsch die Wählerinnen und Wähler dazu auf, bei der kommenden Wahl für einen politischen Neuanfang zu stimmen.

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