Bad Kissingen – In einem Abfüllbetrieb im Stadtteil Hausen kippte am Mittwochmorgen ein Gebinde mit dickflüssiger Natronlauge um, so dass ein Teil davon austreten konnte.
Durch Mitarbeiter des Betriebes konnte noch vor Eintreffen der Feuerwehr Bad Kissingen Bindemittel aufgetragen werden. Zudem wurden betriebsintern sämtliche Schieber geschlossen, so dass hinsichtlich des Auslaufens der Lauge in die Kanalisation bzw. die Saale keine Gefahr bestand.
Die Feuerwehr, das Wasserwirtschaftsamt, Mitarbeiter des Klärwerks, Gefahrstoff-Mitarbeiter der Stadt Bad Kissingen sowie die Wasserschutzpolizei standen in engem Kontakt. Es bestand keine Gefahr für die Mitarbeiter bzw. Anwohner.