Polizeibericht aus Schweinfurt vom 28. Juli 2024

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Schweinfurt, Nutzweg – Zu einem Polizei- und Feuerwehreinsatz kam es am Abend des 27.07.24 im Nutzweg in Schweinfurt. Während der Zubereitung des Abendessens geriet ein Topf mit Öl/Fett in Brand. Beim Versuch das „Feuer“ mit Wasser zu löschen kam es zu einer Fettexplosion. Durch die Druckwelle splitterte sogar der Glaseinsatz der Küchentüre, weiterhin wurde die Küche mit einer Rußschicht überzogen. Wie durch ein Wunder kam es zu keinerlei Personenschaden. Der Sachschaden wird auf mind. 1.000 Euro geschätzt. Als Fazit bleibt nur, dass es mit ganz viel Glück offenbar glimpflich ausging.

Schweinfurt, Am Schrotturm – Unbekannte Täter verklebten das Schloss der Hintertüre des Restaurants „Italiano“ und steckten darüber hinaus noch ein Holzstück in das Schloss. Die Tat dürfte sich im Zeitraum vom 01.07.24 bis 10.07.24 ereignet haben. Der Sachschaden wird durch den Geschädigten auf ca. 150 Euro geschätzt. Nach momentanen Erkenntnissen könnte es im Tatzusammenhang mit einem versuchten Einbruch in dasselbe Gebäude stehen. Beim Einbruchsversuch wurde jedoch der Eingang aus der Metzgergasse angegangen. Der Tatverdacht richtet sich nach aktuellem Ermittlungsstand gegen zwei unbekannte Männer. Näheres ist noch nicht bekannt.

Verkehrsgeschehen:

Unfallfluchten im Stadtgebiet

Schweinfurt, Richard-Strauß-Straße – In der Zeit vom 26.07.24, 17:30 Uhr bis 27.07.24; 12:15 Uhr wurde der geparkte Pkw Renault des Geschädigte angefahren. Der Pkw stand auf einem zugewiesenen Parkplatz und weist einen Heckschaden linksseitig auf. Der genaue Unfallhergang ist aktuell noch unklar. Der entstandene Schaden dürfte sich auf mindestens 1.000 Euro belaufen.

Aus dem Landkreis
Schwebheim, Schulstraße – Zwei strafunmündige Kinder kletterten auf das Flachdach der dortigen Mehrzweckhalle/Schwimmhalle. Auf dem Dach sprang einer der beiden Jungen auf eine der Oberlichtabdeckungen. Diese ging hierbei zu Bruch. Glücklicherweise brach keines der Kinder durch. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf ca. 700 Euro belaufen. Die Erziehungsberechtigen wurden informiert und mit den Kindern gesprochen um ihnen auch den Ernst bzw. die Gefahr klar zu machen.