27. April 2024

Das wohl schlechteste Saisonspiel der Männer des MHV Schweinfurt 09.

Mannschaftsbild Männer 1 MHV Schweinfurt zum online stellen
Foto: MHV
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Handball – Am vergangen Sonntag mussten die Männer des MHV Schweinfurt 09 bei der HSG Volkach die bisher deutlichste Niederlage der laufenden Saison einstecken.

Das Spiel begann auf beiden Seiten sehr zerfahren, denn beide Angriffsreihen fanden kaum ins Spiel. Grund hierfür waren unteranderem die starken Torhüter auf beiden Seiten.
Der MHV konnte lediglich bis zum 5:4 (11. Spielminute) mit den Gastgebern mithalten. Danach schlichen sich immer mehr Fehler beim Team um Christopher Früh ein. Aufgrund der vielen technischen Fehlern und Fehlwürfen konnte der MHV lediglich 7 Tore in der 1. Halbzeit erzielen.

Zu Beginn der 2. Spielhälfte fand das Team der Schweinfurter wieder etwas besser ins Spiel und konnte nach 40 gespielten Minuten auf 17:11 verkürzen. Anschließen verloren die Mannen des MHVs aber komplett Ihren Faden. Unzählige Fehlwürfe im Angriff luden die HSG Volkach dazu ein, freie Tempogegenstöße gegen den an diesem Tag besten Spieler des MHVs Torhüter Marius Nørtoft zu vollenden.

Nach 60 gespielten Minuten und einer deutlichen 29:19 Niederlage, verließen die Männer des MHV Schweinfurt mit gesenkten Köpfen das Spielfeld, wohlwissend das an diesem Tag und mit dieser Leistung zu keinem Zeitpunkt die Chance bestand die 2 Punkte mit nachhause zu nehmen.

Nun haben die Männer um das Trainerteam Früh/Bernt einiges aufzuarbeiten aber auch schnell die Chance das Spiel vergessen zu machen, denn bereits am kommenden Samstag (09.03.2024) gastiert die TG Heidingsfeld als Tabellenzweiter in heimische Alexander-von-Humboldt Halle.

Spielverlauf:
1:1 (3.), 5:4 (10.), 10:5 (20.), 12:6 (24.), 14:7 (30.)
16:8 (35.), 17:11 (40.), (45.), 22:13 (50.), 29:19 (60.)

Es spielten:
Lukas Fiedler (TW), Marius Nørtoft (TW),
Jan Schollich, Patrick Wilm (1), Christian Fey (1), Felix Landgraf (2), Henning Welsch, Luis Vollert (2), Sören Bernt (1), Dominik Schmitt (2), Christopher Früh (10), Johannes Völker, Vincent Schwiederik.